Siegfried Mohrhof, ehem. Programmchef für Fernsehspiel, Unterhaltung und
Familienprogramme im WDR
Nun habe ich den Deckel zugeklappt, Deine rechte Hand genommen und damit auf die
linke Schulter „gekloppt“ und… ja und so getan, als hätte mich – wie früher,
jemand um eine Rezension gebeten. Mein größtes Kompliment steckt darin, dass es
Dir gelungen ist, den jeweiligen Zeitgeist so überzeugend zu beschwören. Wir
wissen ja, wie schwierig es ist, unsere Jugend mit unserem Alter abzugleichen.
Als ich das Buch aus der Hand legte, war mein erster übergreifender Gedanke: ich
verstehe von Technik und Chemie zwar wenig, habe aber während der Lektüre
nebenher eine ganze Menge dadurch dazu gelernt, dass Theo Messing seine
Erfahrungen als Techniker, Ingenieur, Unternehmer, „zoon politikon“ auch für
Laien verständlich weiter gibt.
Von Kapitel zu Kapitel verstärkte sich bei mir der Eindruck, dass sich der alte
Weggefährte wahrhaftig überaus selbstbewusst geben darf. Die Gründe dafür
liegen auf der Hand, und wer, wie ich, Theo Messing schon länger kennt, ist
keineswegs überrascht. Es passt so haargenau zu ihm, zu seinem Lebensmotto, das
nicht von ungefähr den Titel des Buches abgab. Es gelingt ihm, Pathos zu vermeiden; er bleibt bei der eloquenten Sachlichkeit des
Berichterstatters über sein Leben, wobei die Freude am Gelungenen immer
erkennbar wird. Dabei war für mich überraschend, wie er, sozusagen nebenher, in
den einzelnen Lebensabschnitten jeweils den Zeitgeist trefflich schildert.
Geradezu köstlich empfand ich darüber hinaus, wie er die Stationen seines Lebens und
Wirkens mit Aphorismen spickt! Sie lassen erkennen, dass er jeweils den Sinn
(durchaus des Lebens) zu komprimieren und in Worte zu fassen weiß. Dass er
dabei ebenfalls stets Lust am Reimen hat, belegt er überzeugend mit den
entsprechenden Beispielen. So möchte auch ich, frei nach Eugen Roth,
zusammenfassen:
Ein Mensch, Inzwischen Mitte Achtzig…
beschreibt sein Leben, und er macht sich
im Buch bei seinem Blick zurück
Gedanken über’s Maß an Glück,
das ihm ein guter Stern vermachte -
dem Leben so Erfüllung brachte.
Dabei ist offenbar die Klarheit
seiner Sprache Teil der Wahrheit!
Sie ziert den Autor ungemein
und trennt so reinlich Schein und Sein.
Das Lebensmotto meines Weggefährten der Jugend und Freundes über die folgenden Jahrzehnte dient trefflich als Buchtitel und
verleitet hoffentlich viele Menschen, aus seinen Erfahrungen Honig zu saugen. Ich möchte auf diesem Wege wissen lassen,
dass ich dieser Biografie ein positives Echo wünsche.
Wilhelm Weißgerber, Unternehmer
......innerhalb
5 Tagen habe ich Dein Buch mit großem Vergnügen gelesen. Deine lockere Art zu
erzählen und zu schreiben, hat mich die Zeit um mich herum vergessen lassen.
Besonders gerne habe ich gelesen, welche Gelegenheiten Du nutztest, um
weiterzukommen.
In besonderer Erinnerung sind mir Deine Ausführungen
Im dritten Reich konnte man auch unpolitisch leben.
Ein junger Mensch denkt nicht an die Risiken, sondern an die Chancen (Dein Weg zum U-Boot).
Was kann sich aus einer Idee (Optimierung der Dampfstrahlpumpe) alles entwickeln.
Man muss zeitig genug loslassen können, auch beruflich.
Demokratie ist nicht für jeden Staat das Allheilmittel.
Schön, dass Du dieses Buch geschrieben hast. Vielen Dank!
Senator Georg Mehl, ehem. Sprecher des Vorstandes der Wüstenrot & Württemberger AG Stuttgart
Über die erfolgreiche Präsentation Ihres Buches „Du kannst alles was Du willst“ habe
ich mich gefreut. Ihre Fotogalerie ließ mich förmlich teilnehmen. Mir war
klar, dass Sie den Verkaufserlös für einen guten Zweck verwenden würden. Weil
ein wenig Lokalkolorit zu Ihrem Erfolg gehört, erscheint mir die Stiftung
„Immersatt“ besonders geeignet. Mich erinnert es an die
Kriegsjahre in denen wir auf der Flucht aus Ostpreußen wirklich Hunger gelitten
haben. Dass es heute um uns herum immer noch oder schon wieder solche Defizite
gibt, klingt mir äußerst befremdlich. Leider ist es aber Realität. Hoffentlich
werden viele Bücher verkauft!
Ihre Zeitgeschichte war ein gutes Stück auch meine, auch wenn ich ein Stück hinterher lief.
Ein Name spielte für Sie zu bestimmter Zeit eine wichtige Rolle, damit die erfolgreichen mittelständischen Strukturen in Ihren Firmen nicht der Konzernräson geopfert werden mussten, der ebenso für mich bedeutend war, nämlich Dr. Marcus Bierich, übrigens mit c, damals Mannesmann. Später lernte ich ihn als Finanzchef bei der Allianz sehr gut kennen. Unsere gemeinsame Heimat Hamburg brachte uns näher, aber auch übereinstimmende Ansichten bei geschäftlichem Gebaren gegenüber nationalen und internationalen Unternehmen. Er wurde mir ein väterlicher Ratgeber, zumal wir uns nach seinem Wechsel zu Bosch und meinem zur Württembergischen Versicherung in Stuttgart regelmäßig wieder trafen. Trotz seiner distanzierten, ruhigen Wesensart begegnete er mir sehr herzlich und persönlich, ohne Aufhebens gab er mir klugen Rat. Besonders ein ungewöhnlicher Ausspruch von ihm ist mir im Gedächtnis haften geblieben, als es um Clemens Börsig ging (heute AR-Vorsitzender der Deutschen Bank): "Mein Problem ist es, dass ich auch Ratschläge gegen mich selbst gebe". Welche Größe!
Ihr Buch hat mir gefallen, weil Sie zahlreiche Episoden bringen, die für die Zeit jeweils sehr viel wichtiger waren, als sie im Nachhinein erscheinen.
Dr. Karl Erich
Korte, ehem. Justitiar der Klöckner & Co. Duisburg.
Danke für das schöne Zusammensein zur Präsentation Deines Buches. Mit großem
Interesse und mit großem Respekt habe ich inzwischen Teile Deines Buches
gelesen und dabei noch vieles mehr erfahren, als ich durch Deine Erzählungen
auf der Runde und im geselligen Kreis schon wusste. Ich werde es „weiter
sagen“. Dir ist ein herausragendes, hoch interessantes und auch zu Herzen
gehendes – ein einmaliges - Werk gelungen, auf das wir, Deine Freunde,
oft zurückgreifen werden.
Dirk von Mitzlaff, ehem. Vorstandsbereich Thyssen Krupp AG
.........das war alles vorbildlich und eine Freude dabei sein zu dürfen.
Dir und Deiner Familie Frohe Weihnacht bleib gesund und führe Deine Golfsenioren in ein gutes neues Jahr.
Dr. Hans Gissel, ehem. Vorstandsmitglied AEG und Vorsitzender der AEG Informatik
Herzlichen Dank für Euren lieben Gruß. Wir sind sehr froh dass wir den Abend bei der Vorstellung Eures Buches
miterleben konnten. Unsere Generation findet sich darin wieder. Wir sind gespannt, wie unsere Enkel reagieren werden.
Dipl. Ingenieur Wolfgang Wöhlk,ehem. Leitender Angestellter der Standard Messo Duisburg
Danke für den, wie bei Ihnen gewohnt, genialen Vortrag bei der Vorstellung Ihres Buches im Golfclub
Duisburg. Für mich hatte das Aufschlagen Ihres Buches direkt im Anschluss an die Lesung eine
fatale Folge: ich konnte es zu Hause nicht mehr aus der Hand legen und kam
folglich in der Nacht nicht zum Schlafen, so eindrucksvoll waren Ihre
Beschreibungen und Erinnerungen an die vielen gemeinsamen Jahre des Wirkens bei
Messo. Die vielen interessanten Hintergrund- und Personalinformationen machen
Ihr Buch für Außenstehende allemal, aber auch für Alt - Messoaner, die die
Erlebnisse weitestgehend mit Ihnen teilen konnten, ungeheuer spannend. Sie
beschreiben eine wirklich tolle Zeit, die wir unter Ihrer Führung bei der Messo
mitgestalten durften, sie hat uns beruflich und persönlich geprägt. Danke dafür
und Dank auch für die tieferen Einblicke, die Sie uns mit Ihrem Buch in Ihr
persönliches Leben gegeben haben. Wir wünschen Ihnen, dass Sie Ihre
Schaffenskraft noch sehr lange auf dem wieder mal bewiesenen hohen Niveau
halten.
Hans Werner Schall, Unternehmer
.....da hab ich natürlich auch für Dein Buch Zeit gehabt. Als mein Sohn dies hörte, hat er mich
etwas Interessantes gefragt: Liest Du das Buch eigentlich mit der Stimme von Theo Messing?Und tatsächlich,
er hat recht: Du hast mir Dein Buch in meinen Gedanken praktisch vorgelesen! Dafür möchte ich
Dir danken! Es war vom Anfang bis zum Ende lesenswert: Das hast Du gut gemacht!
Schön für mich zu erfahren, dass Du, so wie ich auch, auf die Knabenrealschule an der Seitenstraße
gegangen bist. Wir werden hoffentlich noch die Gelegenheit haben bei frohen
Golfrunden darüber zu sprechen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen guten
Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2011. Du bist für
mich ein wertvoller Mensch, ich bin froh, dass wir uns kennen gelernt haben.
Ludwig Horatz, ehem. Vorsitzender des Vorstandes Phönix AG Hamburg
Über die Feiertage habe ich Dein Buch gleichsam verschlungen. Ich möchte Dir dazu
herzlich gratulieren und meine Hochachtung für dieses Werk aussprechen. Einmal
für Dein tolles Gedächtnis, dass Du das alles so behalten hast. Vieles, vor
allem aus der Jugend und Nachkriegszeit, erinnert mich an meine Erfahrungen in
diesen Jahren, wo wir ohne unsere früh verstorbene Mutter auskommen mussten.
Gerührt hat mich Dein Werk, Deinem Vater nach der Pensionierung einen Kiosk zur Verfügung zu
stellen, und somit eine Aufgabe und einen Kontakt mit vielen Menschen zu
verschaffen. Auch die Tatsache, dass Du es überzeugend geschafft hast,
rechtzeitig Deine Nachfolge zu regeln und aus dem aktiven Geschäft sich
zurückzuziehen. Sehr oft scheitern große Unternehmer gerade hieran.
Lieber Theo, du wirst uns, nachdem wir Dein Buch gelesen haben, immer ein Vorbild bleiben, das
uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt. Ich glaube auch, Du darfst dankbar
sein, dass Cissy Dich mit soviel Verständnis über Jahrzehnte begleitet hat.
Prof. Dr. Christoph Brockhaus, ehem. Direktor Lehmbruck Museum Duisburg
Mit Freude und Gewinn habe ich, fast in einem Rutsch, Ihre Autobiografie gelesen
und möchte Ihnen zu Ihrem gelungenen Werk gratulieren. Es ist ja selten, dass
naturwissenschaftliche, technische und musische Begabungen so glücklich zusammentreffen wie bei Ihnen.
Mit Bewunderung durfte ich Einblick nehmen in Ihren
beruflichen Aufstieg, in den Kreis der Bekannten, der Freunde und der Familie.
Wer, wie wir beiden, ein Stück des Lebensweges gemeinsam gegangen ist, erfreut sich
auch an Schnittpunkten. Ihre Treue zum Förderkreis und Freundeskreis des Lehmbruckmuseums, Ihre Spende für den
Heiliger-Ankauf bleiben unvergessen. Wichtig bei der Lektüre war es mir nicht
zuletzt, auch einmal eine positive gegenwärtige Biografie als Zugereister zu
lesen.
Helga Pufe, Ehefrau von Alfred Pufe, ehem. Stadtdirektor Duisburg und Klassenfreund der Oberschule.
Danke für die wunderschönen Stunden, die Du mir mit Deinem Buch geschenkt hast. Du kannst alles, was Du
willst. Wie wahr. Die Erlebnisse der Kriegsjahre wurden wieder präsent und die Zeit des allgemeinen Wirtschaftswunders hatten
wir fast vergessen. Es war eine aufregende Epoche, die Du meisterhaft beschrieben hast.
Danke, das Buch zu lesen war aufregend, spannend und mir eine große Freude.
Horst Pillmann, Zahnarzt, Klassenfreund der Oberschule.
Nachdem ich Dein Buch Du kannst Alles, was Du willstlesen konnte, darf ich Dir bestätigen, dass Du
mir damit das Tüpfelchen der erfolgreichen Geschichte Deines Lebens
vermittelt hast, das mir noch zur Beurteilung Deiner Lebensleistung fehlte. Während
unserer nun schon seit 1939 anhaltenden 70 jährigen Freundschaft habe ich
Deinen Lebensweg aus der Distanz mit Freuden begleiten und viel Vorteile für meinen
Weg daraus übernehmen können, wofür ich Dir heute recht dankbar bin. Herausragend
war für mich und meine Familie die Empfehlung, ein Feriendomizil im Kurort Oberstdorf aufzubauen, wo wir mit Euch seit 45 Jahren zu Hause
sind. Deine für meine angeschlagene Gesundheit wichtige Handlung war die Aktion, mich in den Duisburger
Golfclub einzuführen, die den Ausgleich zur angespannten Berufsbelastung möglich
machte. Mit der Gründung der Seniorengemeinschaft, und dort später unter Deiner
Leitung, wuchs eine Gemeinschaft heran, die ohne Ansehen von Stellung und Titeln, den
Menschen in den Vordergrund stellt und den angeborenen Ehrgeiz im Spiel zur Geltung kommen lässt, die es
auch möglich macht, durch eine aktuelle Handicap Einteilung im zunehmendem Alter
leistungsgleich mit Freunden weiterspielen zu können.
Ich kann Deinem Buch entnehmen, dass es Dir
beispielhaft gelungen ist, Dein Glas des Lebenssaftes immer gut gefüllt zu halten, so dass die Restleere keine Rolle
mehr spielen konnte. Ich kann nur wünschen, dass Lebens-Zweifler sich
beim Lesen Deines Buches von ihren Zweifeln lösen können. Wir sind uns einig darin, dass wir in unserem hohen Alter gut daran tun,
unsere positiven Lebenserfahrungen an unsere Jugend weiter zu geben, um ihnen
Fehlentscheidungen zu ersparen.
Werner Baier, ehem.Vorstandsbereich Henkel Düsseldorf
Nachdem ich Dein Buch gelesen habe, sage ich: Du hast ein wunderschönes, weil erfülltes Leben.
Und Du hast einen bewundernswerten unerschöpflichen Optimismus. Ich gratuliere Dir dazu und zu Deiner Familie, und ich freue mich,
dass ich Dich kennen lernen konnte.
Jürgen M. Vogel, ehem. Direktor RWE, langjähriger Präsident und Ehrenpräsident der Deutschen Golfsenioren Gesellschaft.
Am Telefon hatte ich Dir ganz spontan gesagt, wie gut mir
Dein Zeitzeugnis gefallen hat Ich darf dieses Kompliment nun noch etwas vertiefen. Wenn auch zeitverschoben, und natürlich ohne direkte
Kriegserfahrung, erinnere ich mich sehr gut an Bombennächte, Kriegs -und Nachkriegszeit, als nichts selbstverständlich
war und alles erarbeitet oder erkämpft werden musste. Der Einblick in die Zeitgeschichte, Dein Lebensumfeld und Dein scheinbar spielerisch
erfolgreicher Werdegang waren für mich eine faszinierende Lektüre.
Catarina Marpmann, Heilpraktikerin.
Dein Buch ist mir, sagen wir mal, temporär abhanden
gekommen. Mein Lieblingsmann ist am Wochenende darin versunken, und hat es mit
nach Mannheim genommen. Aber ich fasse mich gerne in Geduld. Wolfgang liest es
gerne. So ist meine Vorfreude eben etwas länger als geplant.
Dr. Ulrich Bäcker, Chefarzt der Inneren Abteilung Klinik Oberstdorf und ärztlicher Direktor des Klinikverbundes Oberallgäu.
Ganz herzlichen Dank für Ihr Buch. So wurden zwei Abende bei mir länger als geplant,
aber ich konnte es nicht aus der Hand legen. Sie haben nicht nur Ihr Leben,
sondern den ganzen Verlauf der Geschichte sehr schön illustriert und fesselnd
dargestellt. So haben wir unsere Ski- und Bergerlebnisse beide in Lüdenscheid,
meiner Heimatstadt, begonnen und später unsere Liebe zu Oberstdorf entdeckt,
heute meine erste und Ihre zweite Heimat.
Ihre Geschichte von Ihrem Vater und dessen kleinem Laden und Ihrer „Mithilfe“ hat
mich recht tief gerührt, Meine Eltern sind jetzt 80 Jahre. Ich habe sie vor 8
Jahren aus Lüdenscheid nach Oberstdorf geholt und sie sind hier sehr glücklich.
Aufgrund des Krieges, des Wiederaufbaus und der Entwicklungen ist Ihr Leben sicher
anders, wie Sie schreiben, nicht besser und nicht schlechter, aber eben anders
geprägt worden, als in meiner Generation, die ja Ihrem Sohn entspricht.
Wenngleich die allgemeinen Voraussetzungen jener Zeit sicher ungünstiger oder
zumindest gefährlicher waren als die der heutigen, so haben Sie mit einer
Mischung aus Glück und Eigenengagement aus Ihrem Leben wahrlich eine
Erfolgsstory gemacht und dabei die Bodenhaftung nie verloren. Das frühe
Ausscheiden vieler Ihrer Weggefährten, sei es durch Unfälle, Naturkatastrophen
oder Krankheit zeigt – und das bringen Sie auch sehr schön zum Ausdruck - ,
dass auch etwas Glück stets dazu gehört.
Du kannst alles was Du willst ist ermutigend und richtig für den, der seine
Kräfte und sein Talente richtig einzuschätzen vermag und dabei noch etwas Glück
hat. Dabei gibt es natürlich Situationen, zu denen man weder etwas kann, noch
dass man sie ändern könnte, etwa bei Krankheiten und Schicksalsschlägen. Aber solche
sind ja glücklicherweise die Ausnahme.
Ihr Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich werde es im engsten Kreis verleihen und
ansonsten weiterempfehlen. Manchem Patienten mag es gut tun zur Aufmunterung
und Kurzweile. Gerade Ihre großartigen Reiseerlebnisse und Ihre Kontakte mit
fremden Ländern und Kulturen lassen mich für einen ganz kleinen Moment neidisch
werden, und dennoch wollte ich meinen Beruf nicht missen oder gar tauschen
wollen.
Von Beginn an hat mich ihre liebenswerte kommunikative, aber bescheidene Art
begeistert. Sie war sicher ein ganz wichtiger Baustein Ihres großen beruflichen
Erfolges.
Dr. Ing. Dr. Ing. E.H. Klaus Czeguhn ehem. Stellvertretender Vorsitzender der Mannesmann
A.G. und ehem. Vorsitzender des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI)
Mit großem Interesse und viel Freude habe ich Dein Buch gelesen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Werk.Ich
finde, es sind mehr als nur Erinnerungen, die Du zu Papier gebracht hast;zusammen mit Deinen Aphorismen sehe ich darin ein Rezeptbuch für ein
erfolgreiches und glückliches Leben.
Wenn ich in einigen Passagen gewisse Parallelen zu meinem Leben entdeckt habe, so
ist das eine Bestätigung dafür, dass wir in den Grundprinzipien unseres Denkens
auf einer Wellenlänge senden. Schade, dass in unserer heutigen Welt viele
dieser Werte, an die wir noch glauben, in den Hintergrund gerückt sind. Dafür
gelten andere; ob sie besser sind weiß ich nicht, vielleicht zeitgemäßer und
jedenfalls anders.
Hans Dieter Wolff, Marinefreund der Crew und Redakteur der Flüstertüte VI/42.
Ich war von der Existenz Deines Buches durch Sigge Mohrhof informiert worden. Nun habe ich das Buch selber
und fing natürlich, alles andere zurücklassend, zu lesen an. Und siehe da: es
war ein Vergnügen. Nicht nur, dass die Marinezeit alte Erinnerungen aufkommen
ließ, zum Beispiel an die Rekrutenzeit im Memellager in Mürwik. Auch die erste
Nachkriegszeit hatte ja für alle von uns ihre Probleme. Dass Du wirtschaftlichen
Erfolg gehabt hast, das war mir klar. Aber dass dieser bis in die Spitze
unseres Landes ging, das wusste ich nicht. Ich kann nur gratulieren.
Dr. Monika Notter Hartung, ehem. Leiterin der Fachstelle Personalpolitik der UBS Zürich
Inzwischen ist in Huttwil Dein Buch, das Deine Grosskinder so sinnig angeregt haben, eingetroffen.
Wir lesen gerne und oft darin. Die BBUG kann sich „von“ schreiben, dass unsere Gruppe einen so aufmerksamen Reporter,
sorry Sprecher, hat. Hier ist es inzwischen tatsächlich Herbst geworden und es ist kalt.
Also haben wir allen Grund an der Wärme in Deinem Buch zu lesen und uns über so viel Energie und Weitsicht zu freuen.
Wir wünschen weiterhin gutes Gelingen auf allen Deinen Wegen.
Horst Paufler. Freund der Baden Badener Unternehmergespräche, ehem. Mitglied der Geschäftsführung der Schuler AG Göppingen
Dein Buch ist eine wunderbare, lehrreiche Lebensgeschichte, die mich von A bis Z gefesselt hat. Mein Sohn bekommt Deine vorbildliche
Biographie als Geschenk und wird, wie ich, begeistert sein. Mir ist beim Lesen Deines Buches das altbekannte Sprichwort eingefallen:
"Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige". Das trifft mit Fug und Recht auf Dich zu, lieber Theo. Ich bin sicher, dass alle Deine
Baden Badener Freunde dankbar sind, dass sie Dich getroffen haben.
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